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Sog. "Himalaya Salz", wobei hier klar darauf hingewiesen werden muss, dass Himalaya Salze nicht wie der Name vermuten lassen würde, aus dem Bergmassiv um den Mount Everest gewonnen wird.
Dieses Salz stammt aus den ältesten Salzvorkommen Pakistans, genauer gesagt aus der Hügellandschaft "Salt Range" in der Region Punjab am Fuße des süd-westlichen Himalaya Gebirges.

Dieses Kristallsalz ist 100% naturbelassen und unraffiniert, wird bergmännisch abgebautes, gewaschen, sonnengetrocknet und danach verarbeitet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Speisesalz enthält es einige Mineralstoffe mehr, die für die Färbung des Salzes und durchaus auch für den Geschmack verantwortlich sind. Dennoch liegt der NaCl-Gehalt dieses Salzes über 97%, wodurch unser Himalaya Kristallsalz dem Codex Alimentarius für Speisesalz entspricht.

Dieses Bergkernsalz eignet sich besonders fürf Suppen, und Fischgerichte, kann aber natürlich für alle Arten von Speisen verwendet werden.
Auch für Solebäder oder für Nasenspülung kann es gut verwendet werden.

Diesem Salz werden keinerlei Zusatzstoffe wie Rieselhilfen o.ä. zugesetzt, wodurch es bei hoher Luftfeuchtigkeit zur Verklumpung neigt.
Kühl und trocken gelagert unbegrenzt haltbar.

Herkunft: Pakistan (Salz Range)

Erbsenschoten (mit klitzekleinen Erbsen) drinnen, auch Zuckerschoten genannt.

Die ganze Schote ist zum Essen, roh oder kurz in der Pfanne gedünstet oder gebraten; leicht süßlicher Geschmack.

Haferwurzeln ähneln den Schwarzwurzeln, haben anders als diese eine helle Schale und müssen nicht unbedingt geschält werden.
Geschmacklich fühlen sich manche an Austern erinnert, in England nennt man die nahrhaften Wurzeln daher auch Gemüseaustern.

Zubereitung: in Gemüsesuppe, mit Karotten zusammen gedünstet und unter gekochte Hirse oder Couscous gehoben, sanft angebraten mit Salz & Pfeffer oder einfach gar dünsten in Gemüsebrühe, diese dann mit Schmand und Sahne andicken, Kräuter dazugeben und zu Kartoffeln oder Fleisch servieren.

Lagerungstipps: bei Kühlschranktemperaturen lagern, ggf. Schnittflächen mit Pergamentpapier / Folie / Wachstuch abdecken.

Ähnelt vom Aussehen nach einer weißen Karotte, erinnert geschmacklich an Sellerie oder Petersilienwurzel.

Neben Ballaststoffen, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen enthält die Pastinake auch ätherische Öle, die dem Kümmelöl ähneln (daher die große Beliebtheit für Babynahrung und im Fall von Verdauungsschwierigkeiten).

Lagerungstipp: ungewaschen und nicht neben Obst lagern.

Pastinaken schmecken wunderbar in Suppen, Eintöpfen, Wurzelgemüsegerichten, gebraten oder gedünstet als Beilage, als Chips, Rohkost, Püree, Puffer und sogar süß (siehe auch Rezepte auf unserer Website).

Pastinaken sind gut lagerfähig und ein sehr interessantes Gemüse, denn sie waren, bevor der Erdapfel kam, bereits ca. 4000 Jahre ein Hauptnahrungsmittel in Europa. In ihrer Wildform sind sie heute noch in asiatischen und europäischen Wiesen zu finden.

Hervorragendes Wurzel-Suppengemüse.

Lagerungstipp: ungewaschen und nicht neben Obst lagern.
 

Blattsalat;
Blätter haben "ölig-buttrige" Oberfläche und bilden mehr oder weniger einen festen Kopf bilden (daher auch als Kopfsalat, Butterkopfsalat bekannt)

Dicke Wurzelknolle mit intensiv-würzigem Geschmack. Wird roh geraffelt als pikanter Salat, in Würfel oder Scheiben geschnitten und gekocht, frittiert, gedämpft oder als gebackenes Gemüse, ganz oder grob zerteilt in Eintopfgerichten zubereitet. Ebenfalls verwendet wird Selleriesaft.

ungewaschen und ohne Grün hält sich Sellerie bei Kühlschranktemperaturen sehr sehr lange (Schnittflächen ggf. mit Pergamentpapier, Folie oder Wachstuch abdecken)
Das Grün gibt Suppen und Saucen Geschmack (frisch oder getrocknet), getrocknet lässt es sich auch super in Kräutersalz und Suppenwürze verarbeiten.